Bioresonanz Therapie

Behandlung mit Hilfe patienteneigener Informationen

 

Die BICOM® Bioresonanz ist im Unterschied zu anderen „Frequenztherapien“ eine Methode, die durch die Verwendung patienteneigener Informationen und der Möglichkeit der Testung spezifischer Wellenmuster auf Resonanz, hochindividuell und perfekt auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt ist.

Patienteneigene pathologische und physiologische Informationen werden über spezielle Applikatoren aufgenommen und in das BICOM® geleitet.

Je nach Therapieprogramm werden die spezifischen Wellenmuster als Träger der Information verstärkt, abgeschwächt oder invertiert und an den Patienten in modulierter Form zurück übermittelt, dadurch verändert sich die Übertragung der Information je nach Modulation in ihrer Deutlichkeit oder sie verschwindet ganz.

Die Behandlungssignale passen sich laufend der sich ändernden pathologischen Situation des Patienten an.
Mit fortschreitender Therapiezeit wird die Regulationsfähigkeit des Körpers reaktiviert.

Weltweit gibt es viele Hunde, Katzen und Pferde die unter gesundheitlichen Problemen leiden.

Seien es Probleme mit dem Bewegungsapparat, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder chronische Erkrankungen.

Manchmal ist man als Tierbesitzer ratlos, wenn man mit herkömmlichen Therapiemethoden nicht weiterkommt.

Die Bioresonanz gehört, ähnlich wie die Akupunktur oder die Homöopathie, in den Bereich der Komplementärmedizin und soll eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Schulmedizin sein.

 

Sie arbeitet mit der körpereigenen Wellenlänge des Vierbeiners, wird ohne Medikamente eingesetzt und ist schmerzfrei in der Anwendung.

Selbstverständlich lassen sich mit der Bioresonanz nicht alle gesundheitlichen Probleme in Luft auflösen. Sprechen Sie am besten mit einem Tierarzt oder Tier-Heilpraktiker.

Mit unserem Therapeuten-Finder finden Sie die nächstgelegene Praxis, die Ihnen die BICOM® Bioresonanz anbieten kann.


Pferde

Welche Symptome können speziell bei Pferden behandelt werden?

Durch externe Einflüsse oder zu schwere, viele oder langandauernde Belastungen kann das Immunsystem und der Organismus eines Pferdes gestört und die Selbstheilungskräfte geschwächt bzw. blockiert werden. Auffällige Verhaltensweisen oder organische Veränderungen lassen bei Pferdebesitzern die Alarmglocken klingeln.

Mit dem BICOM® Gerät können Belastungsstörungen und ihre Wirkweisen auf das Pferd erkannt und individuell behandelt werden. Beschwerden können so gelindert und zum besseren Wohlbefinden des Tier-Patienten führen.

 

Behandlungs­spektrum der BICOM® Bioresonanz Therapie

  • Allergien und deren Folgeerkrankungen
  • Futtermittelallergien bzw. Futtermittelunverträglichkeiten
  • Impfreaktionen oder Medikamenten-Unverträglichkeiten
  • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • Belastungen und Störungen der Organe
  • Umweltbelastungen
  • Erreger (z.B. Bakterien, Viren, Parasiten, Schimmelpilze)
  • Verspannungen und Blockaden (z.B. Kiefergelenk, Zungenbein, Wirbelsäule, Sprunggelenk)
  • Sommerekzem
  • COB/COPD
  • Borreliose
  • Anaplasmose
  • Hot Spot
  • Hufgeschwür
  • Vergiftung durch Giftpflanzen (z.B. Jakobskreuzkraut)
    auf Wiesen können es noch die Pferde erkennen/ausfiltern, problematisch wird es sobald die Pflanze getrocknet im Heu vorkommt,
  • Mauke
  • Augen-/Bindehautentzündung
  • Blockaden durch geopathische Belastungen
  • Blockaden durch Narben
  • Blockaden durch psychische Belastungen (z.B. durch Stress, Angst)

Wie läuft eine Bioresonanz-Therapie beim Pferd ab?

Die Testung und Behandlung mit dem BICOM® Bioresonanz-Gerät eignet sich insbesondere für sensible und feinfühlige Tiere, denn die Testung und Therapie erfolgen ohne Nebenwirkungen und ganz ohne Stress.

Vereinzelt können Erstverschlimmerungen als Erstreaktionen des Körpers auftreten. Diese sind in der Regel bedenkenlos und klingen nach kurzer Zeit wieder ab.

 

Ursachenfindung durch multiple Testverfahren

Um Belastungen und Störungen im Organismus des Pferdes präzise und individuell feststellen zu können, findet zunächst eine schmerzfreie Testung statt. Dabei wird geprüft, ob Unverträglichkeiten bestehen, Organe geschwächt sind oder Giftstoffe den Körper belasten.

Faktoren, die sich negativ auf die Gesundheit von Pferden auswirken, sind unter anderem Umweltgifte, Futtermittelzusatzstoffe, belastetes Trinkwasser und Futter, Elektrosmog oder Medikamente.

Da die Ursachen vielfältig sein und oftmals nur schwer beeinflusst werden können, ist es umso wichtiger, rechtzeitig zu handeln. Je früher die Ursachen erkannt werden, desto eher können die richtigen Maßnahmen für die Verbesserung des Gesundheitszustandes des Tieres eingeleitet werden.

Im Rahmen der Erstanamnese versucht der Tierarzt bzw. Tierheilpraktiker über verschiedene Testverfahren die Belastungsfaktoren zu ermitteln.

Folgende Testverfahren können bei Pferden zur Anwendung kommen:

Tensor-Testtechnik

 

Der Organismus eines Lebewesens kann aufgrund von Elektrosmog oder Unverträglichkeiten zu Fehlfunktionen und Erkrankungen neigen. Mit dem Tensor (= Einhandrute) können die Eigenschwingungen und Strahlungen von Materialien und Elementen getestet werden.

Resonanztests mit Haaren

 

Jede Zelle steht in ständigem Austausch mit dem gesamten Organismus. Entsteht ein Fließungleich­gewicht, wirkt sich das auf die organischen und psychischen Funktionen aus.

Der Resonanztest gibt Aufschluss über Belastungen im Körper und ermöglicht ursächliche Aussagen chronischer Mängel oder Überversorgungen. Proben werden im Labor auf den Mineralstoff-­/Elektrolyt­haushalt, Spurenelemente, toxische Elemente und vieles mehr untersucht werden.

Resonanztest mit Blut, Urin, Kot, Nasen- oder Augen­aus­fluss und Haaren

 

Durch den Resonanztest körperlicher Substanzen, Flüssigkeiten und Sekrete können Ursachenherde entdeckt und das energetische Gleichgewicht im Organismus wiederhergestellt werden. Hierfür werden die Stoffe in den Eingangsbecher des BICOM Geräts gelegt. Die körpereigenen Infos fließen dann mit in die Behandlung durch den Therapeuten ein.

Futtermitteltestung

 

Getestet werden alle Futtermittel und Stoffe, mit denen das Pferd in Kontakt kommt: vom Kraftfutter über Öle, Leckerli, Ergänzungsfutter, Tees, Wasser, Fellspray bis hin zum Reitplatzboden.

Elektroakupunktur (EAP)

 

Akupunktur ist eine traditionelle chinesische Behandlungsmethode. Durch sehr feine Nadeln die in bestimmte Körperregionen gestochen werden körpereigene Regulationsmechanismen angeregt damit die Selbstheilungskräfte stimuliert.

Hautstanze (z.B. bei Borreliose)

 

Eine Hautstanze eignet sich ebenfalls für einen schnellen Resonanztest. Die Stanze hat ein scharfes, ringförmiges Messer, mit dem eine standardisierte Hauptprobe herausgeschnitten wird.


Katze

 

Welche Symptome können mit Bioresonanz bei Katzen behandelt werden?

Äussere Einflüsse wie belastetes Trinkwasser, Futtermittelzusatzstoffe, Medikamente, Stress, Elektrosmog oder Umweltgifte sowie zu schwere, viele bzw. langandauernde Belastungen können das Immunsystem und den Organismus einer Katze stören und negativ beeinträchtigen. Um dauerhafte Schädigungen oder schwere Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen und ihnen vorzubeugen, sollten Katzenbesitzer auffällige Verhaltensweisen oder sichtbare organische Veränderungen ernst nehmen.

Mit dem BICOM® Bioresonanzgerät können Belastungsstörungen und ihre Wirkweisen auf Katzen frühzeitig erkannt und individuell behandelt werden. Beschwerden können so gelindert oder gar geheilt werden.

 

Behandlungs­spektrum der BICOM® Bioresonanztherapie bei Katzen

  • Allergien und deren Folgeerkrankungen
  • Futtermittelallergien bzw. Futtermittel­unverträglichkeiten („Futtermitteltest“)
  • Impfreaktionen oder Medikamenten-Unverträglichkeiten
  • Störungen des Säure-Basen-Haushalts
  • Belastungen und Störungen der Organe
  • Erreger (z.B. Bakterien, Viren, Parasiten, Schimmelpilze)
  • Erkrankungen der Maulhöhle (z.B. Gingivitis). Bei Katzen zeigen sich die Probleme meistens durch vermehrtes Speicheln, Verweigern der Futteraufnahme und extremen Maulgeruch.
  • Blockaden durch geopathische Belastungen
  • Blockaden durch Narben
  • Blockaden durch psychische Belastungen (u.a. Stress oder Angstzustände)
  • Unwohlsein, Aggression oder Verhaltensauffälligkeiten
  • Bewegungsstörungen (z.B. Lahmheit)
  • Hormonstörungen (z.B. bei Ausleitungsproblemen der Schilddrüse)
  • Fell- und Hautprobleme
  • Chronischer Durchfall und/oder Erbrechen
  • Probleme im Magen-/Darmbereich
  • Probleme des urologischen Komplexes (z.B. Blasenentzündungen)
  • Organbeschwerden
  • Schwaches Immunsystem
  • Unterstützung des Stoffwechsels (z.B. bei Adipositas)
  • Infektionskrankheiten (z.B. Borreliose, Leishmaniose oder Anaplasmose)
  • Entzündung der Pfotenhaut (z.B. Pododermatitis)
  • Urtikaria (= Nesselfieber/-sucht) und Quaddeln
  • Katzenhusten

 

Wie läuft eine Bioresonanztherapie bei Katzen ab?

Um Belastungen und Störungen im Organismus der Katze genau feststellen zu können, wird ein Erstanamnese-Gespräch versuchen, mehr über mögliche Krankheitsursachen herauszufinden. Die Lebensgewohnheiten, das Fressverhalten, aber auch die soziale Umgebung spielen hierbei eine Rolle. Umweltgifte, Futtermittelzusatzstoffe, belastetes Trinkwasser und Futter, Elektrosmog oder Medikamente können alles Faktoren sein, die sich negativ auf die Katzengesundheit auswirken.

Im Anschluss an das Erstgespräch bestimmt der Therapeut mithilfe verschiedener Testverfahren die Belastungsfaktoren.
Die Testungen decken auf, ob und welche Unverträglichkeiten bestehen, Organe geschwächt sind oder Giftstoffe den Körper belasten. Für die Katze erfolgt dies schmerz- und stressfrei.

Sobald klar ist, unter welchen Beschwerden die Katze leidet, wird der Vierbeiner mit dem BICOM® Bioresonanzgerät behandelt.
Neben den festgestellten Ursachen werden mithilfe des Geräts die individuellen Resonanzen der Katze ermittelt. Auf Basis dessen entwickelt der Therapeut einen Behandlungsplan mit bestimmten harmonisierenden Resonanzen. Diese werden mit dem BICOM® Bioresonanzgerät auf die Katze übertragen, indem sich das Tier auf eine Modulationsmatte stellt, setzt oder legt. Manche Therapeuten nutzen Applikatoren, die am Katzenhalsband befestigt werden. Für die Katze sind beide Varianten angenehm und stressbefreit.

Folgende Testverfahren können bei Katzen zur Anwendung kommen:

Resonanztests mit Haaren

Jede Zelle steht in ständigem Austausch mit dem gesamten Organismus. Entsteht ein Fließungleichgewicht, wirkt sich das auf die organischen und psychischen Funktionen aus.

Der Resonanztest gibt Aufschluss über energetische Störbereiche, Belastungen im Körper, entzündliche Prozesse, Allergien und Unverträglichkeiten. Es ermöglicht ursächliche Aussagen über die Nährstoffversorgung des Organismus, chronische Mängel oder Überversorgungen. Proben werden im Labor auf den Mineralstoff-/Elektrolythaushalt, Spurenelemente und toxische Elemente untersucht.

Resonanztest mit Blut, Urin, Kot, Haare und Nasen- oder Augenausfluss

 

Durch den Resonanztest körperlicher Substanzen, Flüssigkeiten und Sekrete können Ursachenherde entdeckt und das energetische Gleichgewicht im Organismus der Katze wiederhergestellt werden.

Hierfür werden die jeweiligen Stoffe in den Eingangsbecher des BICOM® Bioresonanzgeräts platziert. Meistens wird Blut als Eingangsinformation getestet.

Blut oder Haare dienen für genauere Aussagen bei Hautproblemen, Speichel bei Problemen der Maulhöhle, Tränenflüssigkeit bei Augenproblemen, Kot bei beispielsweise einer Diarrhö.
Die gewonnenen Informationen nutzt der Therapeut für einen ganzheitlichen Behandlungsplan mit dem BICOM® Bioresonanzgerät.

Hautstanze (z.B. bei Borreliose)

Eine Hautstanze eignet sich ebenfalls für einen schnellen Resonanztest. Mithilfe einer sogenannten Stanze, einem scharfen, ringförmigen Messer, wird eine standardisierte Hautprobe herausgeschnitten.

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Hunde

Welche Symptome können bei Hunden behandelt werden?

Äußere Einflüsse wie belastetes Trinkwasser, Futtermittelzusatzstoffe, Medikamente, Stress, Elektrosmog oder Umweltgifte sowie zu schwere, viele bzw. langandauernde Belastungen können das Immunsystem und den Organismus eines Hundes stören und negativ beeinträchtigen. Um dauerhafte Schädigungen oder schwere Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen und Ihnen bestenfalls vorzubeugen, sollten Hundebesitzer deshalb auffällige Verhaltensweisen oder sichtbare organische Veränderungen ernst nehmen.

Mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät können Belastungsstörungen und ihre Wirkweisen auf den Vierbeiner frühzeitig erkannt und individuell behandelt werden. Beschwerden können so gelindert oder gar geheilt werden.

 

Behandlungs­spektrum der BICOM® Bioresonanz Therapie bei Hunden

  • Allergien und deren Folgeerkrankungen
  • Futtermittelallergien bzw. Futtermittelunverträglichkeiten („Futtermitteltest“),
  • Impfreaktionen oder Medikamenten-Unverträglichkeiten („Medikamententest“)
  • Störungen des Säure-Basen-Haushalts
  • Belastungen und Störungen der Organe
  • Erreger (z.B. Bakterien, Viren, Parasiten, Schimmelpilze)
  • Blockaden durch geopathische Belastungen
  • Blockaden durch Narben
  • Blockaden durch psychische Belastungen (z. B. durch Stress, Angst)
  • Unwohlsein, Aggression, Verhaltensauffälligkeiten
  • Fell- und Hautprobleme
  • Chronischer Durchfall und/oder Erbrechen, 
  • Probleme im Magen-/Darmbereich
  • Organbeschwerden
  • schwaches Immunsystem
  • Unterstützung des Stoffwechsels, z.B. bei Adipositas
  • Cushing-Syndrom
  • Infektionskrankheiten, 
    Pododermatitis (= Entzündung der Pfoten-Haut)
  • Urtikaria (= Nesselfieber/-sucht)
  • Quaddeln
  • Zwingerhusten (= Hundegrippe)

 

Wie läuft eine Bioresonanz­ Therapie bei Hunden ab?

Um Belastungen und Störungen im Organismus des Hundes präzise und individuell feststellen zu können, wird der behandelnde Tierarzt bzw. Tierheilpraktiker in einem Erstanamnese-Gespräch versuchen, mehr über mögliche Ursachen herauszufinden. Lebensgewohnheiten, das Fressverhalten, aber auch die soziale Umwelt spielen hierbei eine wesentliche Rolle.

Im Anschluss an das Erstgespräch stellt der Therapeut über verschiedene Testverfahren die genauen Belastungsfaktoren fest. Die Testungen decken auf, ob und welche Unverträglichkeiten bestehen, Organe geschwächt sind oder Giftstoffe den Körper belasten. Für den Hund erfolgt dies schmerz- und stressfrei.

 

Sobald klar ist, unter welchen Beschwerden der Hund leidet, wird der Vierbeiner mit dem  BICOM® Bioresonanz Gerät behandelt. Neben den festgestellten Ursachen werden mithilfe des Geräts die individuellen Resonanzen des Hundes gemessen. Auf Basis dessen entwickelt der Therapeut einen Behandlungsplan mit bestimmten harmonisierenden Resonanzen. Diese werden von dem Gerät auf den Hund übertragen, indem sich das Tier auf eine Modulationsmatte stellen, setzen oder legen darf. Manche Therapeuten nutzen Applikatoren, die am Halsband befestigt werden. Für den Hund sind beide Varianten angenehm und stressfrei.

Folgende Testverfahren können bei Hunden zur Anwendung kommen:

Resonanztests mit Haaren


Jede Zelle steht in ständigem Austausch mit dem gesamten Organismus. Entsteht ein Fließungleichgewicht, wirkt sich das auf die organischen und psychischen Funktionen aus.

Der Resonanztest gibt Aufschluss über energetische Störbereiche, Belastungen im Körper, entzündliche Prozesse, Allergien und Unverträglichkeiten. Außerdem ermöglicht es ursächliche Aussagen über die Nährstoffversorgung des Organismus, chronische Mängel oder Überversorgungen. Proben werden im Labor auf den Mineralstoff-/ Elektrolythaushalt, Spurenelemente, toxische Elemente und vieles mehr untersucht.

Futtermitteltestung

 

Getestet werden alle Futtermittel und Stoffe, mit denen der Hund in Kontakt tritt: vom Futter über Leckerli, Ergänzungsfutter, Wasser, Fellpflegeprodukte bis hin zum Hundekorb bzw. der Hundedecke.

Resonanztest mit Blut, Urin, Kot, Nasen- oder Augenausfluss und Haaren

 

Durch den Resonanztest körperlicher Substanzen, Flüssigkeiten und Sekrete können Ursachenherde entdeckt und das energetische Gleichgewicht im Organismus wiederhergestellt werden. Hierfür werden die jeweiligen Stoffe in den Eingangsbecher des BICOM® Bioresonanz Geräts platziert. Die gewonnenen Informationen nutzt der Therapeut für einen ganzheitlichen Behandlungsplan mit Bioresonanz.

Hautstanze (z.B. bei Borreliose)

 

Eine Hautstanze eignet sich ebenfalls für einen schnellen Resonanztest. Mithilfe der sog. Stanze, einem scharfen, ringförmigen Messer, wird eine standardisierte Hauptprobe herausgeschnitten.


Bioresonanz


Häufig gestellte Fragen

Pferde

Was spührt das Pferd während der Behandlung?

Die Tiere empfinden die Behandlung mit dem BICOM® Gerät als angenehm und schmerz- sowie stressfrei.
Währenddessen können sie ganz entspannt stehen und Heu fressen.

Ist Bioresonanz gefhärlich?

 

Behandlungen mit dem BICOM Bioresonanz Gerät sind nicht-invasiv und haben daher keine schädigenden Auswirkungen auf den Körper oder Organismus. Die Sitzungen erfolgen schmerzfrei und sind damit für Tier und Tierhalter vollkommen frei von Stress.

Wie viele Behandlungen braucht es in der Regel mit dem Biores.-Gerät?

 

Die Anzahl der Behandlungen hängt von der Intensität und Dauer der Erkrankung ab.
Bei einfachen Krankheitsfällen reichen in der Regel zwei bis drei Sitzungen mit einer Behandlungsdauer von jeweils 20-30 Minuten.

 

Katzen

Was ist Bioresonanz bei Katzen?

Bioresonanz bei Katzen deckt disharmonische elektromagnetische Schwingungen sowie Störungen im Organismus der Katze auf und stellt das harmonische Schwingungsgleichgewicht wieder her. Weil ein Ungleichgewicht Krankheiten und gesundheitliche Beschwerden hervorrufen kann, ist eine Bioresonanztherapie oftmals die letzte Lösung.

Was macht man bei Bioresonanz?

Mithilfe des BICOM® Bioresonanzgeräts deckt der Therapeut nicht nur ursächliche Störfaktoren für Krankheiten und gesundheitliche Beschwerden auf, sondern er kann diese zielgerichtet behandeln. Körpereigene Selbstheilungskräfte und die Zellkommunikation werden mit Bioresonanz aktiviert, sodass eine Genesung eintreten kann.

Wie gut ist Bioresonanz?

Bioresonanz und die Behandlung mit dem BICOM® Bioresonanzgerät hat schon vielen Katzen, Hunden, Pferden, wie auch Menschen zur Gesundheit zurück verholfen. Positive Erfahrungen behandelnder Therapeuten und zahlreiche Patientenberichte bestätigen den Erfolg mit Bioresonanz.

Wie viel kostet eine Bioresonanztherapie?

Die Kosten für eine Bioresonanztherapie bei Katzen richten sich nach dem individuellen Gesundheitszustand und Behandlungsbedarf der Katzen.
Da der Umfang der notwendigen Bioresonanztestung vom Befinden der Katze abhängt, ist eine konkrete Aussage über die Kosten einer Bioresonanztherapie schwierig.

Hunde

Was spürt der Hund während einer Behandlung?

Die Tiere empfinden die Behandlung mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät als angenehm sowie schmerz- und stressfrei.
Manche Hunde entspannen während einer Sitzung so sehr, dass sie auf der weichen Matte dösen oder einschlafen.

Wie viele Behandlungen braucht es in der Regel?

Eine Behandlung mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät dauert in der Regel ca. 35 Minuten.
Die Anzahl der Sitzungen hängt von mehreren Faktoren ab und variiert nicht nur von Krankheitsbild zu Krankheitsbild, sondern auch von Tier zu Tier.
Bei schwerkranken Tieren können bereits 5-7 Sitzungen genügen, genaue Zahlen lassen sich aber nicht festmachen.

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